Hier ein kleines TUT, mit welchem Ihr einen SC-Server aufsetzen könnt.
Zu erst mal als Root anmelden.
Nun die Folgenden Befehle nacheinander eingeben, um ein temporäres Verzeichnis für den Server anzulegen und diesen herunterzuladen.
cd
Als erstes werden wir mit:
mkdir autodj
das Verzeichniss erstellen.
Mit:
cd autodj
Wechseln wir in da neue Verzeichniss
Hier Laden wir nun den Autodj Server runter:
Auto DJ V1 Linux Server File
wget http://archiv.betschbacher.de/server/linux/autodj.tar.gz
und entpacken es mit:
tar -xzf autodj.tar.gz
Mit der Eingabe von “ls” kann nun geprüft werden, ob die Dateien “sc_serv” (der eigentliche Server) und die “sc_serv.conf” (Konfiguration) vorhanden sind.
Nun müssen die beiden Dateien an die richtigen Orte kopiert werden:
cp sc_trans /usr/bin/sc_trans cp sc_trans.conf /etc/sc_trans.conf
Vor dem Start des Servers müssen noch ein paar Werte in der sc_trans.conf bearbeitet werden.
Als letzter Schritt muss der Server noch start und beendbar sein. Starten geht sehr simpel, doch wie beendet man ihn? Unter Debian gibt es dazu die init.d-Skripte. Ich habe für den Auto DJ mal eines erstellt. Meine Bash-Kenntnisse sind leider nicht die Besten, für Verbesserungsvorschläge bin ich nicht undankbar.s
Diese Datei als “/etc/init.d/autodj” speichern:
#!/bin/sh test -f /usr/bin/sc_trans || exit 0 case "" in start) echo "Starte den AutoDJ jetzt..." /usr/bin/sc_trans /etc/sc_trans.conf & ;; stop) echo "Stoppe den AutoDJ jetzt..." export sc_pid=`ps -C sc_trans -o pid --no-headers` if test -n "$sc_pid"; then kill -9 $sc_pid fi ;; restart) echo "Starte den AutoDJ jetzt Neu..." kill -9 `ps -C sc_trans -o pid --no-headers` /usr/bin/sc_trans /etc/sc_trans.conf & ;; *) echo "usage: autodj" echo "{code} {start | stop | restart}" exit 1 ;; esac
Wir müssen der /etc/init.d/autodj datei aber noch die entsprechenden Rechte vergeben mit:
chmod 777 /etc/init.d/autodj
Nun kann der Auto DJ bequem gestartet und gestoppt werden, mit folgenden Befehlen:
/etc/init.d/autodj start /etc/init.d/autodj stop /etc/init.d/autodj restart
Zu guter letzt kann noch das temporäre Verzeichnis vom Anfang gelöscht werden:
rm -R ~/autodj
fetig.